Die Rekrutierung der höchsten Kaderpositionen in Unternehmen läuft heute zumeist am offenen Arbeitsmarkt vorbei. Mehr als die Hälfte dieser Positionen werden verdeckt evaluiert – mit Headhunter oder im Beziehungsnetzwerk.
Das ist aus Sicht der Unternehmen verständlich, denn sie wollen ihre Stakeholder nicht durch öffentlich publizierte Vakanzen in den wichtigsten Führungspositionen verunsichern.
Dieser Umstand stellt aber besondere Anforderungen an die Bewerber: Sie waren es über Jahre gewohnt, sich durch ihre tägliche Leistung im Unternehmen zu positionieren und stellen nun fest, dass sie im externen Markt gar nicht wahrgenommen werden.
Die Konsequenz: Sie müssen „die Werbetrommel rühren“ und auf sich aufmerksam machen. Sogar in zweierlei Aspekten, denn erstens muss ihr Angebot zur Nachfrage passen und zweitens muss es die Zielgruppe erreichen.
Genau hier setzt Stao-Intensiv an: Der Kurs sensibilisiert die Teilnehmer für die Mechanismen des verdeckten Arbeitsmarktes, erarbeitet mit ihnen die richtigen Argumente zur Selbstvermarktung und rüstet sie mit den Werkzeugen für die konsequente Erweiterung des eigenen Netzwerks aus.
Mehr als zwei Drittel der ehemaligen Teilnehmer haben ihre nächste Stelle dank dem eigenen Netzwerk erlangt. Von ihnen geben 85 Prozent an, die Stelle über einen Kontakt gefunden zu haben, den sie erst dank der Methode Stao-Intensiv generiert hatten.
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